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10 häufige Fehler beim Webdesign und wie du sie vermeiden kannst

Autorenbild: Wolforce ConsultingWolforce Consulting

Deine Webseite ist das digitale Aushängeschild deines Unternehmens. Sie entscheidet oft darüber, ob ein Besucher bleibt, sich informiert – und letztendlich zum Kunden wird. Doch selbst kleine Webdesign-Fehler können dafür sorgen, dass Besucher schnell abspringen. In diesem Beitrag erfährst du die häufigsten Stolperfallen beim Webdesign und wie du sie geschickt umgehst.





1. Unübersichtliche Navigation


Nichts ist frustrierender als eine Webseite, bei der man nicht weiß, wo man klicken soll. Eine verwirrende Navigation führt dazu, dass Besucher schnell die Geduld verlieren.


Wie du es besser machst:

  • Halte die Navigation einfach und intuitiv.

  • Maximal 5-7 Hauptmenüpunkte.

  • Platziere wichtige Inhalte (z. B. Kontakt oder Dienstleistungen) gut sichtbar.


2. Zu lange Ladezeiten

Wusstest du, dass 53 % der Nutzer eine Webseite verlassen, wenn sie länger als 3 Sekunden lädt? Langsame Ladezeiten können nicht nur deine Besucherzahlen, sondern auch dein Google-Ranking negativ beeinflussen.


Wie du es besser machst:

  • Komprimiere Bilder mit Tools wie TinyPNG oder ImageOptim.

  • Nutze ein schnelles Hosting und ein Content Delivery Network (CDN).

  • Reduziere unnötige Skripte und Plugins.


3. Nicht mobilfreundliches Design

Mehr als die Hälfte des Web-Traffics stammt heute von mobilen Geräten. Wenn deine Webseite auf dem Smartphone schlecht aussieht oder schwer zu bedienen ist, verlierst du potenzielle Kunden.


Wie du es besser machst:

  • Setze auf responsives Design, das sich an alle Bildschirmgrößen anpasst.

  • Teste deine Webseite regelmäßig auf mobilen Geräten.

  • Achte auf klickfreundliche Buttons und gut lesbaren Text.


4. Fehlende Call-to-Actions (CTAs)

Eine tolle Webseite nützt wenig, wenn Besucher nicht wissen, was sie als Nächstes tun sollen. Fehlen klare Handlungsaufforderungen, verpufft dein Potenzial.


Wie du es besser machst:

  • Nutze CTAs wie „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „Mehr erfahren“.

  • Platziere sie prominent – z. B. oben auf der Seite und am Ende jedes Abschnitts.

  • Hebe sie farblich hervor, damit sie ins Auge stechen.


5. Überladenes Design

Weniger ist oft mehr. Zu viele Farben, Schriftarten oder Elemente können Besucher überfordern und die Benutzererfahrung beeinträchtigen.


Wie du es besser machst:

  • Wähle ein klares, modernes Design mit wenigen Farben und einer einheitlichen Typografie.

  • Schaffe genügend Weißraum, damit die Inhalte atmen können.

  • Konzentriere dich auf das Wesentliche: Deine Botschaft.


6. Schlechte Lesbarkeit

Wenn Texte zu klein sind, sich farblich schlecht abheben oder zu dicht geschrieben sind, werden sie oft gar nicht gelesen.


Wie du es besser machst:

  • Nutze eine gut lesbare Schriftart und -größe (mindestens 16px).

  • Achte auf einen hohen Kontrast zwischen Text und Hintergrund.

  • Gliedere Inhalte in Abschnitte und nutze Zwischenüberschriften.


7. Keine Kontaktmöglichkeiten

Eine Webseite ohne leicht auffindbare Kontaktmöglichkeiten wirkt unprofessionell. Besucher, die Fragen haben, finden keinen schnellen Weg, dich zu erreichen – und springen ab.


Wie du es besser machst:

  • Platziere deine Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) gut sichtbar.

  • Nutze ein einfaches Kontaktformular.

  • Ergänze Social-Media-Links, falls relevant.


8. Ignorieren von Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Selbst die schönste Webseite bringt wenig, wenn niemand sie findet. Ohne SEO verlierst du enorm an Reichweite und bleibst hinter der Konkurrenz zurück.


Wie du es besser machst:

  • Optimiere Titel und Meta-Beschreibungen.

  • Nutze Keywords, die deine Zielgruppe sucht.

  • Erstelle wertvolle Inhalte, die Fragen deiner Besucher beantworten.


9. Keine regelmäßigen Updates

Eine Webseite, die alt aussieht oder Fehler aufweist, wirkt schnell vernachlässigt. Besucher könnten denken, dass dein Unternehmen nicht mehr aktiv ist.


Wie du es besser machst:

  • Aktualisiere regelmäßig Inhalte wie Blog-Posts, Projekte oder News.

  • Prüfe Links auf Funktionalität und entferne veraltete Inhalte.

  • Halte dein CMS und Plugins immer auf dem neuesten Stand.


10. Keine klare Zielsetzung

Was soll deine Webseite erreichen? Ohne klare Ziele wirkt die Seite oft unstrukturiert und ineffektiv. Besucher wissen nicht, warum sie bleiben oder was sie dort finden sollen.


Wie du es besser machst:

  • Definiere das Hauptziel deiner Webseite (z. B. Leads generieren, Verkäufe steigern).

  • Fokussiere dich in Design und Inhalten darauf, dieses Ziel zu erreichen.

  • Nutze Analysen, um den Erfolg zu messen und Optimierungen vorzunehmen.


Fazit: Webdesign – Mehr als nur Optik


Webdesign ist mehr als nur eine schöne Oberfläche. Es beeinflusst, wie deine Besucher deine Marke wahrnehmen, und hat direkten Einfluss auf deine Geschäftsziele. Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, steigerst du die Nutzererfahrung und gewinnst mehr Kunden.


Du brauchst Unterstützung bei deinem Webdesign?


Wir von Wolforce Consulting erstellen Webseiten, die nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass deine Seite keine Fehler macht – sondern Ergebnisse liefert.


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